Yorschool bietet qualifizierten Fremdsprachenunterricht in Englisch, Deutsch und Französisch für Schüler und Erwachsene.
Jede/r Schüler*in ist einzigartig; genau darauf nehmen wir hier in der Yorschool Rücksicht und planen jede Unterrichtseinheit genau wie es der/die individuelle Schüler*in braucht:
Wenn es in Bereichen der Grammatik hakt, erklären wir diese ganz genau und üben diese mit erprobten Mitteln. Oft ist es jedoch das freie Sprechen, das Schüler mit einem Muttersprachler üben und das Selbstbewusstsein in diesem Kompetenzbereich stärken möchten. Manche wiederum brauchen vor allem Hilfe, um schriftliche Zusammenfassungen oder Literaturaufsätze erfolgreich zu schreiben. Während andere durch Diskussionen aktueller Themen mit einem Muttersprachler, das Lernen moderner Redewendungen und Floskeln einfach ein echtes ‚Flair‘ für Englisch entwickeln möchten.
Wenn Schüler*innen ein bestimmtes Buch im Unterricht lesen, besorgen wir dieses Buch und können so schwierige Passagen gemeinsam lesen, die Handlung, die Hauptthemen und Charaktere besprechen und Notizen dazu machen.
Der Unterricht kann als Einzel-, Familien- oder Gruppenunterricht stattfinden. Bei Kleingruppen von zwei bis maximal fünf Schüler*innen ist es sinnvoll, aber nicht zwingend notwendig, wenn die Schüler*innen in die gleiche Klasse oder Jahrgangsstufe gehen.
Jede Unterrichtstunde kann 30 oder 60 Minuten lang sein und kann wöchentlich oder als intensiver Blockunterricht in den Ferien stattfinden. Auch hier geht es um die individuellen Bedürfnisse der Schüler*innen: die Unterrichtszeiten sind flexibel, um sie möglichst effizient in den Alltag einzubinden. Manche Schüler*innen haben eine Stunde pro Woche, während andere 2-3 Stunden bevorzugen. Während der Ferien kann der Unterricht, wenn gewünscht, am Vormittag stattfinden, damit der Rest des Tages zur freien Verfügung bleibt.
Ich beginne immer mit einer lockeren Vorbesprechung mit Schülern und Eltern über Skype. Wir besprechen (auf Deutsch!) die Bedürfnisse der Schüler*innen (das Lernziel), den momentanen Stand aus Sicht der Schüler*innen, der Eltern und der Lehrer*innen, in welchem Bundesland sich die Schüler*innen befinden (Lehrplan), welches Schulbuch benutzt wird usw., um festzustellen welche genaue Art der Unterstützung die Schüler*innen brauchen.
Dann organisiere ich eine 30-minütige Probestunde, um das derzeitige Sprachniveau festzustellen, um zu sehen wie die Schüler*innen gerne lernen, was sie interessiert und wie sie „ticken“. Mir ist es sehr wichtig, ein vertrauensvolles Verhältnis und eine gute Beziehung zu meinen Schüler*innen aufzubauen, damit sie ohne Zögern um Hilfe bitten und ihr Englisch ausprobieren können. Für viele meiner Schüler*innen ist es schließlich das erste Mal, dass sie mit einem echten Muttersprachler kommunizieren!
Für die 30-minütge Probestunde bereite ich deshalb zum Aufwärmen allgemeine Konversationsfragen über die Schüler*innen vor, und bitte sie mir offen zu sagen welche ihre schwächeren Bereiche sind und was ihnen, ihrer Meinung nach, am meisten helfen würde. Manchmal senden sie mir dazu ihre letzte Klassenarbeit, damit ich sehen kann wo sie die meisten Punkte gewonnen oder verloren haben.
Wir benutzen Skype, da diese Plattform kostenlos heruntergeladen werde kann und sehr benutzerfreundlich ist. Alle Power Point Präsentationen und PDFs können damit ganz einfach geteilt werden und nach jeder Unterrichtseinheit bekommen die Schüler*innen das genutzte Unterrichtsmaterial (mit allen Anmerkungen) über die Skype Sharing Plattform, so dass sie alles problemlos herunterladen und zukünftig immer wieder nachlesen können.
Während des Unterrichts mache ich Notizen, schreibe die Antworten und ganz viele Grammatikbeispiele und Vokabeln auf, damit die Schüler*innen sich ganz auf das Sprechen und Verstehen der Grammatik und Vokabeln konzentrieren können.
Ich benutze viele Bilder, eine Vielzahl von verschiedenen Texten (darunter auch aktuelle Zeitungsartikel und literarische Texte) und von mir speziell vorbereitete Lückentexte, um wichtiges Vokabular und Grammatik zu üben. Während des Unterrichts sprechen hauptsächlich die Schüler*innen.
Wir haben aber auch jede Menge Spaß während des Unterrichts und ich verstehe schnell, was die einzelnen Schüler*innen interessiert und wie sie lernen, so dass ich den Unterricht dementsprechend planen kann.
Eltern bekommen regelmäßig Feedback zu unseren Fortschritten und manche Eltern freuen sich auch über Vokabellisten, die sie mit ihrem Kind üben können. Eltern bekommen immer eine englische und eine deutsche Version.
Durch innovative Lehrmethoden und maßgeschneiderten Unterricht, dessen Themen das Interesse der Schüler *innen wecken, bekommen Schüler*innen wieder Spaß am Lernen und Freude an der englischen Sprache. Statt stöhnend über den Englisch Hausaufgaben zu brüten, freuen sich unsere Schüler*innen auf ihr „Meeting“ mit mir. Denn während dieser Zeit dreht sich alles um ihre Bedürfnisse und Interessen. Sie bekommen die Unterstützung, die sie brauchen, um die ihnen gestellten Aufgaben erfolgreich zu meistern. Am Ende des Unterrichts kann man die Erleichterung der Schüler*innen regelrecht spüren und sie in ihren Gesichtern sehen, wenn sie endlich das schwierige Grammatikkonzept begriffen oder die langweiligen Hausaufgaben erledigt haben oder einfach viel selbstsicherer in die nächste Klassenarbeit oder Klausur gehen können.
Inhalt und Format des Unterrichts sind von Woche zu Woche verschieden und grundsätzlich davon abhängig, welche Art von Unterstützung die Schüler*innen genau in diesem Moment brauchen. Oft senden mir Schüler*innen kurz vor dem nächsten Unterricht eine kurze WhatsApp Nachricht oder Email mit einem Foto ihrer Hausaufgaben, Liste der aktuellen Vokabeln, Grammatik, einem bestimmten Thema oder auch Korrekturen ihrer Englischlehrer*in, so dass ich die nächste Unterrichtseinheit ganz gezielt planen kann.
Im Gegensatz zu vielen Nachhilfe-Einrichtungen, die oft Student*innen als billige „Lehrer*innen“ einstellen, bin ich eine hocherfahrene Fremdsprachenlehrerin, die nicht nur komplizierte Grammatikstrukturen gut verständlich erklären, sondern auch mit viel Fingerspitzengefühl fehlendes Selbstbewusstsein beim Sprechen stärken kann. Und da ich nicht einfach nur englische Muttersprachlerin bin, sondern auch fließend Deutsch spreche, weiß ich genau was deutschen Schüler*innen besonders schwerfällt; sei es bei der Aussprache, Satzstellung, bei den Zeiten oder in anderen Bereichen der Grammatik.
Durch meine langjährige Erfahrung im Schuldienst kann ich natürlich nicht nur die Fremdsprache an sich vermitteln, sondern weiß auch auf was es bei erweiterten Aufgabenstellungen wie z.B. Zusammenfassungen, Charakterisierungen, Gedichtinterpretationen etc. ankommt. Dadurch entwickeln Schüler*innen nicht nur ihre Englischkenntnisse, sondern können diese Kompetenzen auch in anderen Fremdsprachen und sogar im Deutschunterricht anwenden.
Den Erfolg meines Unterrichts können Sie aus den Zitaten und Berichten meiner Schüler*innen und deren Eltern ersehen. Alle Schüler*innen haben sich innerhalb kurzer Zeit um mindestens eine, und nach etwa einem Jahr meist um zwei Schulnoten verbessert. Aber ich messe meinen Erfolg nicht nur an Schulnoten, sondern auch an der veränderten Einstellung meiner Schüler*innen zum Lernen und zur englischen Sprache. Wenn ich nach wenigen Wochen Unterricht lachende, begeisterte Schüler*innen am Bildschirm sehe, die mit deutlich weniger Hemmungen besseres Englisch sprechen, dann ist das ein echtes Erfolgserlebnis. Dann haben sich die vielen Stunden der Unterrichtsvorbereitung gelohnt!